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X3 städiger Reset beim Fahren


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sor33avm

Dabei seit: 2015-06-22T20:34Z
Beiträge: 11

Hallo Zusammen,

ich habe seit etwa 6 Jahren ein X3, mit einem aktuellen km-Stand von gerade einmal 9000 km.
Seit kurzer Zeit häufen sich immer mehr zwei sehr lästige Fehler:
1.) Das Ergometer reseted während dem Fahren, d.h. der Computer startet neu und ich muss alles neu einstellen.
2.) Beim Auslaufen des Schwungrades gibt es immer einen reproduzierbaren Reset. Anhalten während des Trainings ist also nicht möglich.

Anfangs trat nur Fehler 2) auf, damit kann man zur Not leben, nun tritt aber seit zwei Wochen immer häufige zusätzlich Fehler 1) während des Fahrens (eben alle 10 Minuten) auf.
Fehler 1) ist absolut nervtötend, ein vernünftiges Training so gut wie nicht möglich. Vor allem wenn die Ausfälle immer häufiger auftreten.

Ich habe das Ergometer schon zerlegt (soweit es geht, ohne die Pedale abzunehmen), die Kabel mit Kontaktspray behandelt und auf Wackler kontrolliert. An den Fehlern hat das nichts geändert, ein Wackler in den Kabeln ist es definitiv nicht.

Das Netzkabel (hinten am Gerät) sitzt ebenfalls fest und wackelt nicht. Es brummt auch nichts.

Einen ähnlichen Fehler gab es schon mal hier: ...x3_ergometer_resetet_bei_benutzung_staendig_neu, allerdings ohne brauchbares Ergebnis.

Gibt es einen Schaltplan für das X3? Ich denke, ein guter Hinweis auf die mögliche Fehlerursache ist der reproduzierbare Reset beim Auslaufen des Schwungrades. Ohne Schaltplan komme ich da aber nicht weiter.

Hatte jemand schon ein ähnliches Problem? Bringt das Auswechseln der Computerplatine hier etwas, oder macht das Netzteil Probleme (Auslaufen des Schwungrades)? Gibt es diese Ersatzteile überhaupt noch?

Vielen Dank schon mal für jede Hilfe,
Klaus

[Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zuletzt am 2015-06-22T21:17Z.]

 
 

ErikHelwig

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Beiträge: 4928

Hallo Klaus,

äh bevor ich jetzt größer ins Detail gehe -> du brauchst 1. Mal eine lange M12 Schraube aus dem Baumarkt. 6er Innensechskant für die Kurbelschrauben. 19er Gabelschlüssel und einen kleinen Schraubendreher für das Abhebeln der Plastikabdeckung -> Kurbelschraube. Die Kurbelschrauben sind überall Rechtsgewinde.
Kurbelschraube nach links raus und in das Loch anfangs mit der Hand die M12 gerade eindrehen Dann mit dem 19er weiter wird dann kurz streng und Schwupps ist die Kurbel auf der Schraube.
Der Rest sollte dann klar sein. Aber Aufpassen beim Festziehen der Kurbelschraube -> gerade ansetzen und den Inbus nicht abscheren....

Bist Du der 100% sicher, dass es kein Kabelbruch am Netzteilkabel Buchse ist. Ich hatte das mal am Ax1 jedes mal "bergig" -> Reset... Da wars ein Kabelbruch.

Naja dann gibt es noch den Kabelclip im Lenker -> kontrollier das mal. Siehe Montageanleitung.

@Schaltplan:Es gibt da meines Wissens nur 2 Elektronik Teile innerhalb des Ergos. 1. Die Bremsplatine vorne unten unter der Verkleidung. Hat glaube ich nur auf die Bremse Einfluss.

2. Die Displayplatine.
3. Der Rpm Sensor mit Kabel.

Schau mal direkt am Netzteil nach beim Ax1 gab es Wechselstrom aus.

Oder das Netzteil hat einen weg.

Dann viel Glück bei der Fehlersuche.
Wie gesagt M12 Schraube vom Eisenwarengeschäft besorgen sonst ist das großer Murks weil du nirgends dazu kommst.

Dann viel Erfolg bei der Fehlersuche

Grüße aus Österreich

Erik


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Letztes IPN Test-Ergebnis in KWT 2.x Sporttyp sehr hoch -> Wert 0,63.
http://help.kettlerworldtours.de/kettlerworldtours30/bedienung/tastatur-und-bedienpanelbelegung.html
https://www.kettlerworldtours.de/main/faq/premium-display.html

 
 

sor33avm

Dabei seit: 2015-06-22T20:34Z
Beiträge: 11

Hallo Erik,

vielen Dank für die schnelle Nachricht. Ja, ich denke ich werde die Kurbel nochmal abbauen um auch an das Netzteil zu kommen.

An einen Wackelkontakt glaube ich nicht, dafür ist mir der fehler zu exakt reproduzierbar. Wenn ich das Schwungrad mit ein paar Pedalumdrehungen auf Drehzahl bringe und es dann auslaufen lasse, dann wird jedesmal ein Reset ausgelöst wenn das Schwungrad eine bestimmte Drehzahl unterschreitet.

Ich denke aber schon auch, dass es mit großer Wahrscheinlichkeit am Netzteil liegen kann, bei welchem die Ausgangsspannung evtl. kurz einbricht, wenn ein Lastwechsel (elektrische Bremse setzt schlagartig ein) stattfindet. Dies würde dann auch zu einem Reset im Computer führen. Das Netzteil hätte dann wohl einen "weg".
Der Fehler würde dann auch zu Deinen Aussetzern bei der "Berfahrt" passen. Ich sehe mir das aber nochmal genauer an.

Ich hoffe, das vielleicht nachmessen zu können, dazu wäre es aber zumindest sinnvoll die Belegung der Kabeladern nicht raten zu müssen. Daher die Frage nach dem Schalt- oder Verdrahtungsplan.

Falls es tatsächlich zu einem Spannungseinbruch kommt, ließe sich vielleicht auch ein entsprechend großer Kondensator (470µF?) parallel zur Spannungsversorgung des Computerboards anlöten. Das sind aber erst mal nur vage Überlegungen, dazu müsste ich den Fehler genauer verstanden haben. Ein Austausch des Netzteils wäre dann jedoch trotzdem angebracht ...

Ich melde mich, sobald ich Zeit hatte, etwas genauer nachzuforschen.
Gruß aus Bayern, Klaus

 
 

sor33avm

Dabei seit: 2015-06-22T20:34Z
Beiträge: 11

Hallo Zusammen,

um mal etwas konkreter zu werden, habe ich nun die Pedale abgenommen und die Verkleidung des X3 abgenommen.
Ich kann nun die Spannungen messen, welche vom Netzteil auf eine kleine Adapterplatine etwa unterhalb des Sattels laufen. Gegen Masse (Metallrahmen) messe ich folgende Spannungen:

Schwarz: 0 V (vermutlich auch Masse)
Weiß: 9,6 V
Rot: 9,6 V
Blau: 9,6 V
Gelb: 0 V

Nun wird es interessant. Wenn das Schwungrad ausläuft, bricht die Spannung an Weiß plötzlich auf unter 2 V ein, gleichzeitig wird der Reset des Computers ausgelöst. Auch an der blauen Leitung sehe ich einen deutlichen Dip (- 2V). An Rot sehe ich ebenfalls einen Dip (- 2V), soweit das mit dem Zeigermessgerät erkennbar ist. Oszilloskop habe ich leider keines hier.

Hat jemand die Werte für ein fehlerfreies X3? Ist der Spannungseinbruch beim (vollen) Einschalten der Bremse immer so hoch?

Hat jemand Vergleichsmessungen? Würde gerne herausfinden, ob es am Netzteil oder am Computer liegt.

Danke schon mal und viele Grüße,
Klaus

[Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zuletzt am 2015-07-09T21:36Z.]

 
 

sor33avm

Dabei seit: 2015-06-22T20:34Z
Beiträge: 11

Hallo Zusammen,

der Fehler ist gefunden und beseitigt. Ich kann wieder fahren, ohne ständig einen Reset zu bekommen.

Der Fehler lag, wie schon vermutet, tatsächlich im Netzteil. Es folgt die Anleitung, davor aber eine WARNUNG!

**********
WARNUNG: Das Netzgerät führt Netzspannung von 230V. Es darf nur von einem Fachmann geöffnet werden. Unsachgemäßes Arbeiten am Netzteil kann lebensgefährlich sein.
Wer sich nicht wirklich 100% sicher mit dem Umgang mit Elektrizität ist, sollte bitte besser ein Ersatznetzteil bestellen, als ohne Fachwissen daran herumzubasteln

**********

So, nun aber zur Sache. Nachdem das Bike geöffnet ist, das Netzteil abstecken (vom Netz trennen!), ausbauen und öffnen. Der Stecker an der Adapterplatine ist NICHT GESCHRAUBT. Den Überwurfring einfach nach hinten schieben, dann löst sich der Stecker von selbst.

Im Netzteil findet sich ein Elektrolytkondensator 1000 µF, 35 V, der offensichtlich defekt war. "Alternde" Elkos sind ja für Ausfälle von Schaltnetzteilen bekannt. Ich denke, auch hier hat der Elko an Kapazität verloren. Er sieht auch ein wenig "aufgebläht" aus, was ihn etwas verdächtig gemacht hat.
http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/p1120906s8t9gle731z_thumb.jpg
(zum Vergrößern bitte anklicken!)

Den Kondensator auslöten und ersetzen. Ich habe einen Elko 1500µF, 35 V, RM 5 mm eingesetzt. Am besten einen Low ESR Typen nehmen, dann macht Ihr nichts falsch. Ebenso kann eine höhere Spannungsfestigkeit (65V?) nicht schaden.

Netzteil wieder einbauen, dann sollte der Fehler weg sein. Bei mir hat es funktioniert. Kosten: 0,75 € für den Elko und ein paar Stunden Arbeit (naja, mit Anleitung sicher schneller ).

Da das Netzteil IMMER an Spannung liegt, werde ich noch einen Schnurschalter in die Netzleitung einbauen. Das kann der Lebensdauer ebenfalls nur zuträglich sein (vom ständigen Stromverbrauch mal abgesehen).

Viel Erfolg bei der Reparatur!
Über Feedback bei einer erfolgreichen Reparatur würde ich mich freuen.
Schöne Grüße aus Bayern,
Klaus

Dateianhang


P1120906s.jpg (Typ: image/jpeg, Größe: 225,5 KB) -- 1875 mal heruntergeladen

 
 

McRunner

Dabei seit: 2015-06-21T15:19Z
Beiträge: 18

Hi,

auch wenn ich nicht im Besitz eines Ergos bin, finde ich dein Engagement und das Teilen deiner Erkenntnisse toll!

Ohne Kritik üben zu wollen, dieses Forum scheint nicht gerade vor Lebendigkeit zu explodieren.

Grüße,
Nils

 
 

sor33avm

Dabei seit: 2015-06-22T20:34Z
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Hallo Zusammen,

beim Zusammenbau des Rads habe ich nun leider ein anderes Problem. Die Schraube, mit welcher das linke Pedal (welches ich abgenommen hatte) fixiert wird, geht nach ein paar Windungen derart streng, dass ich sie nicht weiter hineinbekomme. Um den Plastikstöpsel wieder in die Öffnung zu bekommen, müsste die Schraube noch gut 10 mm weiter hineingedreht werden.

Das Pedal sitzt eigentlich fest, aber eben nicht ganz auf der Achse.
Den Schraubensicherungslack habe ich schon abgekratzt.

Hat jemand einen Tip?

Gruß, Klaus

 
 

ErikHelwig

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Hallo Klaus,

Pedal oder Kurbelschraube?
Das Pedal schrabst mit einem 15er Schlüssel an oder ab.
Die Kurbelschraube mit einem 6er Inbus.

Wenns das Pedal ist ->Pedal mit 15er abschrauben und beim Eindrehen zu erst mit der Hand ganz gerade die ersten Windungen vor eindrehen.

Bei der Kurbelschraube -> ja die Original Schrauben dreht man gern rund -> ich weiß von was ich schreibe -> Linksausdreher und danach andere Vierkant Schrauben.

Die passen sicher, weil ich sie selbst verwende aber teurer:
http://www.nano-bike-parts.de/TISO-Kurbelschrauben-Vierkant-M8_2

Die folgenden dürften auch passen sind billiger
http://www.ebay.de/itm/Kurbelschrauben-mit-Alukappe-Staubkappe-silber-Vierkant-MTB-Road-/191327956156

Achtung diese Kurbelschrauben passen nur bei jenen kettler Geräten bei denen man eine M12 Schraube zur Abnahme der Kurbel braucht -> siehe Montageanleitung. Past nicht bei Racer 9 und den neusten Racer S Modellen.

Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende

Erik

[Dieser Beitrag wurde 3 mal bearbeitet, zuletzt am 2015-07-11T19:30Z.]


http://winterpokal.rennrad-news.de/images/user/52764.png?1642646
https://winterpokal.rennrad-news.de/images/team/227.png?1746796
11.11. 2000 bis 14.12. 2010 AX1; 14. 12. 2010 bis 3. 2. 2016 Ergo Race; ; 4. 2. 2016 bis 11. 3. 2016 Racer 8; 4. 2. 2016 bis 11. 3. 2016 Racer 8; Ab 15. 3. 2016 Racer S, ab 5.12. 2018 Racer S 2018
Letztes IPN Test-Ergebnis in KWT 2.x Sporttyp sehr hoch -> Wert 0,63.
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sor33avm

Dabei seit: 2015-06-22T20:34Z
Beiträge: 11

Hallo Eric,

danke für die schnelle Antwort. Ja, ich hatte mich mal wieder unklar ausgedrückt, ich meine die Kurbel.

Die Kurbelschraube lässt sich nur mehr ein kleines Stück (wenige Windungen) hinendrehen und geht dann extrem schwer. Der Schraubenkopf steht noch so weit hervor, dass sich auch die Plastikabdeckung nicht mehr aufsetzen lässt (ca 1 cm fehlt noch). Die Kurbel war allerdings auch schwer auszubauen. Das ging nur mit ein paar Hammerschlägen auf den Schlüssel für die M12 Schraube.

Ich verstehe nicht, warum die Passung der Kurbel so extrem knapp ist, dass diese offensichtlich nur mit Gewalt auf das Tretlager geht. Mache ich da was falsch?

Brauche ich neue Kurbelschrauben? Noch greift der Innensechskant. Wollte da keine rohe Gewalt anwenden, sonst bekomme ich die nie mehr ab!

Gruß, Klaus

 
 

ErikHelwig

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Hallo Klaus,

kannst mal ein Foto von der fast losen Schraube machen?
Es kann ja anders sein als bei mir am Ergo Race.

Aus Erfahrung -> Achsbruch (am Ax1 damals) ich hatte nie die Kurbelschrauben nachgezogen -> empfehle ich dir definitiv NICHT so weiterzutreten.

Der Achsbruch ist mir passiert, weil die linke Kurbelschraube zu locker war und dann sehr große Hebelkräfte auf die Achse entstanden sind. Die Achse riss dann an der linken Kurbelschraube. Ein (gebrochener) Achsteil steckte dann in der linken Kurbel.....
Die gute Nachricht ich habe für den Fall der Fälle noch eine neue ungebrauchte linke Ergokurbel von einem Ax1 hier liegen -> müsste bei dir passen.

Andere Frage -> Hast Du irgendwann an der linken Kurbel am Schraubenloch Metallabrieb bemerkt? auch an der M12 beim Rausdrehen.

Beim Pedalabziehen mit der M12 wird's definitiv 2x eine halbe Umdrehung recht schwer zu drehen 1x zu Beginn und dann 1x am Schluss bevor die Kurbel komplett auf die Schraube "rutscht". Das kann schon so stimmen.
Wie schaut den das Gewinde an der linken Achse aus -> also zur Ergo Mitte hin, da müsste ja dort der "Fehler" sein weil die Kurbelschraube soll sich ja dort fest reinschrauben. Wenn sich die nicht reinschrauben lässt müsste ja hier das Gewinde verhunzt sein!?

Das ganze ist halt leider so bei 2x Rechtsgewinde, dass sich die linke Kurbelschraube gern mal von selbst löst.

Also beim ErgoRace spür ich es schon durch ganz leichtes Vibrieren im Pedal beim Treten wenn die Kurbelschraube etwas locker ist. Du brauchst eine neue Kurbelschraube wenn der innensechskant der Kurbelschraube zum Ausfransen anfängt. Sonst hilft dann beim Lösen nur mehr ein Linksausdreher + ein Windeisen.

Aber 10 mm abstehen finde ich jetzt schon wirklich viel. Mach mal bitte ein Foto. Ich mach dann heute oder Morgen ein Foto von der linken Kurbel vom Ax1 die ich ja noch über habe.
Ich fürchte ja dass es das linke Gewinde vom Achsteil ist und nicht die linke Kurbel. Die Ergoachse wird meines Wissens links mit einem Seegering fixiert.

Herzliche Grüße aus Österreich

Erik

[Dieser Beitrag wurde 1 mal bearbeitet, zuletzt am 2015-07-12T12:57Z.]


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11.11. 2000 bis 14.12. 2010 AX1; 14. 12. 2010 bis 3. 2. 2016 Ergo Race; ; 4. 2. 2016 bis 11. 3. 2016 Racer 8; 4. 2. 2016 bis 11. 3. 2016 Racer 8; Ab 15. 3. 2016 Racer S, ab 5.12. 2018 Racer S 2018
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